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StartServiceJobsDie richtige Personalauswahl in der Veranstaltungstechnik mit dem DISG-Modell 1/2
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Die richtige Personalauswahl in der Veranstaltungstechnik mit dem DISG-Modell 1/2

Auf der Suche nach dem richtigen Mitarbeiter … © Gerd Altmann für Pixabay

Bei uns in der Veranstaltungstechnik geht es oft sehr dynamisch zu. Und das bei gleichzeitig hohen Ansprüchen an Technik, Gesamtqualität und Fullfilment. Dabei ist die Auswahl des richtigen Personals ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Doch wie findet man Mitarbeiter, die nicht nur über die nötige Fachkompetenz verfügen, sondern auch mit ihrer Persönlichkeit perfekt ins Team passen und die spezifischen Anforderungen an ihre Position erfüllen?

Ein Leitfaden für Unternehmer zur optimalen Besetzung von Schlüsselpositionen

Um diese Herausforderung zu meistern, haben wir diesen praktischen Leitfaden entwickelt, der das DISG-Persönlichkeitsmodell  als zentrales Werkzeug nutzt. Dieses Modell ist zwar jetzt nichts Neues und dient schon seit längerem u.a.(1)  zu einem zuverlässigen Personenverständnis. Doch ist es ein bewährtes Modell bei der Personalfindung. Bei der Erstellung unseres Modells sind wir systematisch vorgegangen:

  • Identifikation der Schlüsselpositionen: Wir haben zwanzig Berufe untersucht, wie sie in der Veranstaltungs- und Eventbranche häufig vorkommen, und deren Nutzung für den Erfolg eines Unternehmens maßgeblich sind.
  • Definition von Eigenschaften und Skills: Für jede Position haben wir die idealen Eigenschaften und Fähigkeiten festgelegt, die für eine erfolgreiche Ausübung erforderlich sind.
  • Erstellen von idealen Persönlichkeitstypen: Um ein ganzheitliches Bild zu erhalten, haben wir für jede Position eine Idealpersona entwickelt. Sie umfasst Hobbys, Freizeitaktivitäten, Lebensziele und die passende Generation (X, Y oder Z), um ein tieferes Verständnis für die potenziellen Kandidaten zu schaffen.
  • Zuordnung der DISG-Persönlichkeitstypen: Anhand der spezifischen Anforderungen haben wir die passenden Idealtypen identifiziert und auch die weniger geeigneten No-Go-Typen benannt. Dies ermöglicht eine gezielte Personalauswahl.
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Warum dieser Leitfaden wichtig ist und du ihn unbedingt lesen solltest

  • Gezielte Personalauswahl: Mit unserem Modell können Sie die Persönlichkeitsprofile Ihrer Bewerber besser einschätzen und so die passende Besetzung für jede Position finden.
  • Steigerung der Teamdynamik: Durch das Verständnis der unterschiedlichen DISG-Typen können Sie ein ausgewogenes Team zusammenstellen, in dem sich die Mitglieder optimal ergänzen.
  • Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit: Wenn Mitarbeiter in Rollen eingesetzt werden, die ihren Stärken und Interessen entsprechen, steigt ihre Zufriedenheit und Motivation.
  • Reduzierung von Fluktuation: Eine gezielte Personalauswahl minimiert Fehlbesetzungen und damit verbundene Kosten durch hohe Fluktuation.
  • Strategischer Wettbewerbsvorteil: Unternehmen, die ihre Personalstrategie optimieren, sind besser aufgestellt, um sich in einem hart umkämpften Markt zu behaupten.

Unser Leitfaden bietet zudem einen praxisnahen Ansatz, um die Personalauswahl in eurem Unternehmen zu professionalisieren und nachhaltig zu verbessern.

Hinweis: Das DISG-Modell  ist ein nützliches Werkzeug zur Einschätzung von Persönlichkeiten. Das Modell sollte jedoch immer in Kombination mit weiteren Auswahlkriterien verwendet werden. Individuelle Fähigkeiten, Erfahrungen und persönliche Ziele der Bewerber sind natürlich auch von großer Bedeutung – sie sollten ebenfalls in deine Entscheidungsfindung einfließen. Manchmal sind auch auf den ersten Blick atypische Personen die ideale Besetzung. Das kann z.B. an hoher Lernfähigkeit oder „unerkannten“ Talenten liegen.

Die vier DISG-Persönlichkeitstypen im Überblick

Das DISG-Modell teilt Persönlichkeiten in vier Haupttypen ein:

1.  D  = Dominant = Direkt und bestimmt

  • Merkmale: Durchsetzungsfähig, zielorientiert, entscheidungsfreudig
  • Erkennungsmerkmale im Gespräch: Direktheit, Fokus auf Ergebnisse, stellt viele „Was“-Fragen
  • Stärken: Schnelle Entscheidungsfindung, Führungskompetenz, Risikobereitschaft
  • Schwächen: Ungeduld, mögliche Unsensibilität gegenüber anderen

2.  I  = Initiativ = Optimistisch und aufgeschlossen

  • Merkmale: Kontaktfreudig, enthusiastisch, überzeugend
  • Erkennungsmerkmale im Gespräch: Ausdrucksstark, erzählt gerne persönliche Geschichten, nutzt humorvolle Bemerkungen
  • Stärken: Kommunikationsfähigkeit, Kreativität, Begeisterungsfähigkeit
  • Schwächen: Impulsivität, mangelnde Organisation

3.  S  = Stetig = Einfühlsam und kooperativ

  • Merkmale: Geduldig, zuverlässig, teamorientiert
  • Erkennungsmerkmale im Gespräch: Zuhörend, stellt „Wie“-Fragen, zeigt Empathie
  • Stärken: Teamarbeit, Zuhörfähigkeit, Stabilität
  • Schwächen: Unentschlossenheit, Resistenz gegenüber Veränderungen

4.  G  = Gewissenhaft = Bedacht und korrekt

  • Merkmale: Organisiert, detailorientiert, analytisch
  • Erkennungsmerkmale im Gespräch: Stellt präzise Fragen, legt Wert auf Daten und Fakten, wirkt manchmal distanziert
  • Stärken: Präzision, Problemlösung, Qualitätsbewusstsein
  • Schwächen: Übermäßige Kritik, geringe Flexibilität

In aller Regel zeigen die Menschen Kombinationen dieser Typen, was damit zu zwölf Subtypen führt. Diese berücksichtigen die vielfältigen Facetten menschlicher Persönlichkeiten und helfen Ihnen, Ihre Mitarbeiter noch genauer einzuschätzen.

Schema des DISG-Modells © Andy C.

Schema des DISG-Modells © Andy C.

Woran erkennst du die einzelnen DISG-Typen im Gespräch?

Um die verschiedenen Persönlichkeitstypen zuverlässig zu identifizieren, ist es hilfreich, auf bestimmte Verhaltensweisen, Kommunikationsstile und Reaktionen während eines Gesprächs oder einer Präsentation zu achten. Nachfolgend findest du weitere charakteristische Merkmale, die dir dabei hilft, die einzelnen Typen zu erkennen:

1. Dominanz

  • Verhaltensweisen: Direktes Auftreten, selbstbewusst, nimmt oft die Führungsrolle ein
  • Kommunikationsstil: Klare, zielgerichtete Sprache, kommt schnell auf den Punkt, stellt viele Fragen, die auf Ergebnisse abzielen
  • Reaktionen: Zeigt Ungeduld bei langen Erklärungen, fordert Herausforderungen und Verantwortung

2. Initiative

  • Verhaltensweisen: Enthusiastisch, gesellig, erzählt gerne Geschichten oder Anekdoten
  • Kommunikationsstil: Emotional und expressiv, verwendet Gestik und Mimik, spricht gerne über Erfahrungen und Ideen
  • Reaktionen: Zeigt Begeisterung, lässt sich leicht für neue Konzepte begeistern, sucht nach Anerkennung und sozialen Interaktionen

3. Stetigkeit

  • Verhaltensweisen: Ruhig, geduldig, hört aufmerksam zu
  • Kommunikationsstil: Freundlich und einfühlsam, stellt Fragen, die auf Verständnis und Harmonie abzielen
  • Reaktionen: Zeigt Beständigkeit, bevorzugt ein stabiles Umfeld, vermeidet Konflikte, braucht Zeit für Entscheidungen

4. Gewissenhaftigkeit

  • Verhaltensweisen: Analytisch, detailorientiert, zurückhaltend
  • Kommunikationsstil: Sachlich und präzise, stellt spezifische Fragen, legt Wert auf Fakten und Daten
  • Reaktionen: Zeigt Skepsis bei unklaren Informationen, bevorzugt strukturierte Prozesse, benötigt Zeit für detaillierte Analysen

Tipps zur Identifikation im Gespräch

  • Fragen stellen: Benutze offene Fragen, um den Kandidaten zum Sprechen zu bringen, und achte darauf, worauf er den Fokus legt – Menschen, Aufgaben, Prozesse oder Ergebnisse.
  • Aktives Zuhören: Beachte nicht nur, was gesagt wird, sondern auch, wie es gesagt wird. Tonfall, Geschwindigkeit und Ausdruck geben Aufschluss über den Persönlichkeitstyp.
  • Beobachtung: Achte auf die Körpersprache und andere nonverbale Signale wie Gestik, Mimik und Blickkontakt.
  • Situative Fragen: Stelle ein hypothetisches Szenarium her, beobachte die Reaktionen und den Lösungsansatz des Kandidaten.

Durch gezieltes Beobachten und geschicktes Fragen kannst du die Persönlichkeitstypen deiner Bewerber besser einschätzen und so eine fundierte Entscheidung treffen.

Vergleich DISG mit Sternzeichen ©  Prof. Dr. Pelz für Wikipedia

Vergleich DISG mit Sternzeichen © Prof. Dr. Pelz für Wikipedia

Eine Auswahl an Berufen in der Veranstaltungsbranche mit erweiterten DISG Modulen

Nachfolgend werden zwanzig Berufe (7 + 13, Teil 1 + 2) der Branche aufgezeigt, die ideale Eigenschaften und Skills darstellen sowie die dazu passenden und unpassenden DISG-Typen. Zudem stellen wir ideale Freizeitaktivitäten für jeden beruflichen Typus vor mit der dazu passenden Generation (X, Y oder Z).

1. Eventmanager*in

  • Eigenschaften und Skills:
    • Organisationstalent
    • Kommunikationsfähigkeit
    • Stressresistenz
    • Kreativität
    • Führungsqualitäten
  • Idealtyp: ID (Initiative/Dominanz)
    Warum? Die Kombination aus Begeisterungsfähigkeit und Entscheidungsfreude ermöglicht es, kreative Konzepte zu entwickeln und diese zielstrebig umzusetzen. Zu seinen/ihren Lebenszielen gehören u.a. eine erfolgreiche Karriere in der Eventbranche aufzubauen, innovative Events zu gestalten und/oder ein eigenes Eventunternehmen zu gründen.
  • Ideale Freizeitaktivitäten:
    Networking-Events besuchen, Reisen, Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen, Social Media aktiv nutzen.
  • No-Go Typ: SS (Stetigkeit/Stetigkeit)
    Warum sind sie nicht geeignet? Sie könnten mit der Dynamik und dem schnellen Tempo der Eventbranche überfordert sein und Schwierigkeiten haben, schnelle Entscheidungen zu treffen.
  • Dazu passende Generation: Generation Y (Millennials)
    Denn Millennials sind grundsätzlich technikaffin, innovativ und schätzen flexible Arbeitsbedingungen, das gut zum Eventmanagement passt …

2. Technische/r Leiter*in

  • Eigenschaften und Skills:
    • Technisches Verständnis
    • Führungskompetenz
    • Problemlösungskompetenz
    • Entscheidungsfreude
    • Verantwortungsbewusstsein
  • Idealtyp: DG (Dominanz/Gewissenhaftigkeit)
    Warum? Der dominante Typ kann Teams führen und der gewissenhafte den technischen Anforderungen mit hoher Präzision gerecht werden. Zu seinen Lebenszielen gehören denn auch u.a. Technische Innovationen voranzutreiben, ein Team erfolgreich zu leiten und an großen Projekten beteiligt zu sein.
  • Ideale Freizeitaktivitäten:
    Liest Technische Beiträge (Print & Online), Modellbau, Teilnahme an Fachseminaren, Outdoor-Aktivitäten.
  • No-Go Typ: II (Initiative/Initiative)
    Warum sind sie nicht geeignet? Sie könnten die technische Detailtiefe vernachlässigen.
  • Dazu passende Generation: Generation X
    Warum? Diese Generation zeichnet sich durch Erfahrung, Verantwortungsbewusstsein und Führungsqualitäten aus …
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3. Tontechniker*in

  • Eigenschaften und Skills:
    • Technisches Fachwissen
    • Detailorientierung
    • Konzentrationsfähigkeit
    • Problemlösungskompetenz
    • Teamfähigkeit
  • Idealtyp: GS (Gewissenhaftigkeit/Stetigkeit)
    Warum? Vereint Präzision mit Teamarbeit, eine wichtig Eigenschaft für hochwertige Audioergebnisse. Seine Lebensziele zeichnen sich durch das Streben nach perfekter Soundqualität aus und das Bemühen, Anerkennung in der Musikbranche zu erlangen und an berühmten Produktionen mitzuwirken.
  • Ideale Freizeitaktivitäten:
    Musikproduktion, Konzertbesuche, Audio-Equipment testen, Lesen der einschlägigen Fachliteratur.
  • No-Go Typ: DI (Dominanz/Initiative)
    Warum nicht geeignet? Kann schnell ungeduldig werden und dabei eine akkurate Detailarbeit vernachlässigen.
  • Dazu passende Generation: Generation Y (Millennials)
    Warum? Technikaffin und offen für neue Technologien, was in der Tontechnik wichtig ist.

4. Lichttechniker*in

  • Eigenschaften und Skills:
    • Kreativität
    • Technisches Verständnis
    • Auge für Details
    • Anpassungsfähigkeit
    • Teamarbeit
  • Idealtyp: SG (Stetigkeit/Gewissenhaftigkeit)
    Eine Kombination aus Kreativität und Präzision, die wichtig ist für stimmungsvolle Lichtkonzepte, machen diesen Typen zur Idealbesetzung. Seine Lebensziele zeichnen sich u.a. dadurch aus orginelle Lichtkonzepte zu entwickeln, aber auch Anerkennung für kreative Arbeiten erhalten, und eine kontinuierliche Weiterbildung. …
  • Ideale Freizeitaktivitäten:
    Fotografie, Kunstgalerien zu besuchen, sich über neuartige Lichtinstallationen zu informieren und zu gestalten, 3D-Design.
  • No-Go Typ: DD (Dominanz/Dominanz)
    Warum nicht geeignet? Könnte die Feinabstimmung im Team vernachlässigen.
  • Dazu passende Generation: Generation Y/Z
    Warum? Kreativ, digital versiert und offen für innovative Technologien.
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5. Bühnenarbeiter*in (Stagehand)

  • Eigenschaften und Skills:
    • Körperliche Belastbarkeit
    • Teamfähigkeit
    • Flexibilität
    • Schnelle Auffassungsgabe
    • Zuverlässigkeit
  • Idealtyp: (Stetigkeit/Stetigkeit)
    Warum? Ihn zeichnen Zuverlässigkeit und Teamgeist aus, essenziell für den Auf- und Abbau. Seine Lebensziele: Teil in einem erfolgreichen Team zu sein, sich kontinuierlich zu verbessern, vielleicht aufzusteigen zum Teamleiter.
  • Ideale Freizeitaktivitäten:
    Mannschaftssportarten, Wandern, Handwerkliche Projekte, Musikfestivals besuchen.
  • No-Go Typ: GD (Gewissenhaftigkeit/Dominanz)
    Warum nicht geeignet? Könnte sich schwer ins Team einfügen.
  • Dazu passende Generation: Generation Z
    Warum? Sie sind in der Regel sehr teamorientiert, anpassungsfähig und schätzen flexible Arbeitsbedingungen.

6. Produktionsleiter*in

  • Eigenschaften und Skills:
    • Organisationstalent
    • Führungskompetenz
    • Entscheidungsfreude
    • Stressresistenz
    • Kommunikationsfähigkeit
  • Idealtyp: DD (Dominanz/Dominanz)
    Warum? Er muss schnelle Entscheidungen treffen und das Team effektiv führen können. Seine möglichen Lebensziele sind: Große Produktionen leiten, Karriere auf Führungsebene, Einfluss in der Branche zu gewinnen.
  • Ideale Freizeitaktivitäten:
    Strategische Spiele, Netzwerken, Fitness, Teilnahme an Branchenveranstaltungen.
  • No-Go Typ: IS (Initiative/Stetigkeit)
    Warum nicht geeignet? Könnte Schwierigkeiten haben, sich durchzusetzen.
  • Dazu passende Generation: Generation X/Y
    Warum? Erfahrung und Führungsqualitäten von Gen X kombiniert mit der Dynamik von Gen Y.

7. Eventkoordinator*in

  • Eigenschaften und Skills:
    • Organisationstalent
    • Kommunikationsfähigkeit
    • Detailorientierung
    • Flexibilität
    • Kundenorientierung
  • Idealtyp: IS (Initiative/Stetigkeit)
    Warum? Dieser Typ kann gut mit Menschen umgehen und gleichzeitig zuverlässig organisieren. Seine Lebensziele: Zufriedene Kunden haben, Events perfektionieren, eine ausgewogene Work-Life-Balance erreichen.
  • Ideale Freizeitaktivitäten:
    Eventbesuche, Volunteer-Arbeit, Blogging, möglicherweise Yoga.
  • No-Go Typ: DG (Dominanz/Gewissenhaftigkeit)
    Warum nicht geeignet? Könnte zu strikt sein und weniger auf individuelle Kundenbedürfnisse eingehen.
  • Dazu passende Generation: Generation Y/Z
    Warum? Wert legt auf Teamarbeit und Kundenzufriedenheit, schätzt Flexibilität.

Im zweiten Teil werden wir weitere 13 wichtige Berufe der Veranstaltungstechnik in dieser Steckbriefform charakterisieren: So zum Beispiel noch den/die Toningenieur*in und den/die Videotechniker*in, aber auch Lagerist*innen und technische Tourbegleiter*innen. Gerade angesichts der angespannten Personallage im Eventbereich wollen wir euch eine geeignete Hilfestellung geben, gute sowie qualifizierte Mitarbeiter*innen zu finden, die – vor allem anderen – zu euch passen.

Beachte auch die anderen Beiträge, die in unserer Serie „Wie finde ich den richtigen Mitarbeiter“ bereits erschienen sind:

(1) Das DISG-Persönlichkeitsmodell (engl. DISC) ist erst einmal ein Persönlichkeitstest, der auf Selbsteinschätzung in Fragebögen beruht. Der Test ist aus der Wirtschaftspsychologie entnommen und dient zur Reflexion der eigenen Persönlichkeitsausprägung, indem man sich selbst besser kennenlernt (Wikipedia). Zur Verbesserung der Kommunikation wird der Test auch gerne in größeren Unternehmen angewendet. Im Marketing wird das Modell genutzt um zielgruppenoptimierte Anzeigen zu entwerfen (advidera.com/Glossar).

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