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    Bühnenautomation: Ein Praxisbericht über Teleprompter – der kleine Helfer bei plötzlichen Blackouts …

    Teleprompter im Liveeinsatz / © wwwstageprompter.co.uk

    Jeder Musiker kennt solche Situationen oder hat sie bereits selbst schon mal erlebt: Da probt man ausführlich, lernt den Text, geht auf die Bühne – und auf einmal ist alles wie ausradiert. Blackout. Alles weg. Futsch!

    Viele Musiker arbeiten inzwischen mit Tablets, um sich auf ihre Proben und/oder den nächsten Auftritt vorzubereiten. Auch während der Shows kann man beobachten, dass eine ganze Reihe von Tablets auf der Bühne eingeschaltet sind. Die meisten davon werden jedoch eher zum Aussteuern des individuellen IEM Mix der einzelnen Musiker verwendet …

    Tablets und Teleprompter

    Bei meinem heutigen Beitrag dreht sich daher alles um den Teleprompter und dessen Steuerung mithilfe eines Tablets oder Smartphones am Beispiel unserer geliebten Bandhelper App .

    Also, es ist doch oft so: Einige der Bandmitglieder sind hauptberuflich stark eingebunden und da kommt es immer mal vor, dass deren Kopf mit anderen Dingen gefüllt ist. Und dann entsteht während der Show urplötzlich die Frage: “… wie ging der Text jetzt nochmal? …”. Früher wurde dann hektisch auf dem Tablet herum gewischt – was beim Publikum und den Mitmusikern gar nicht gut ankam. Oder der entfallene Vers wurde zweimal gesungen, was so mancher textfeste Stammgast auch nicht so gut fand …

    Wer die App Bandhelper  jetzt noch nicht kennt liest bitte meinen Beitrag: Die “Papierlose Bühne”? Klar, mit der richtigen App geht das 

    Auch die Mega Stars arbeiten mit Teleprompter

    Schaut euch beispielweise hier mal um: Embracing Lyric Teleprompters (for Bands/Performers)  – auch findet ihr in den gängigen Suchmaschinen eine Vielzahl von Fotos, die verraten, wo unsere Idole ihre kleinen Helfer versteckt haben, die ihnen die Lyrics des aktuellen Songs in Erinnerung rufen.

    Elton John hat sich einen Teleprompter in den Bühnenflügel einbauen lassen. Auch Billy Joel hat das gemacht. Alice Cooper, Bruce Springsteen, Stevie Nicks von Fleetwood Mac und viele andere Stars behalfen sich damit, dass sie am vorderen Bühnenrand Flatscreens aufstellen ließen, die von der Publikums-Seite aussahen wie klassische Floor-Monitore. Da die Geräte in der Nähe des Bodens standen, fiel es gar nicht auf, ob die Sänger nun die Fans in der ersten Reihe oder das Display des Teleprompters anschauten.

    Viele der Superstars behelfen sich mit
    geschickt versteckten Displays als hilfreiche Teleprompter …

    Die großen Bands verfügen denn auch über Personal neben oder hinter der Bühne, dass jene kleinen Helfer zu bedienen weiß. Diesen Komfort haben 99,9 Prozent der Musiker jedoch nicht. Mit wenigen effektiven Mitteln allerdings können sich auch Amateure oder semiprofessionelle Künstler diese Funktion auf die Bühne holen.

    Allerdings sähe es blöd aus, wenn euer Sänger während der Show ständig auf dem Laptop oder einem Tablet herumtippt, um sich den nächsten Song oder dessen Lyrics anzeigen zu lassen. Vielleicht wischt er sogar während der Show ständig auf dem Bildschirm des Laptops oder Display des Tablets herum, um zur nächsten Text-Seite zu kommen – eher suboptimal …

    Bandhelper – eine erschwingliche Lösung für Amateure und semiprofessionelle Bands

    Da geht’s auch eleganter. Die App Bandhelper , die meine Bands verwenden, verfügt über eine Funktion, mit der man mehrere Tablets drahtlos miteinander verbinden und Dokumente sanft scrollen kann. Voraussetzung ist allerdings, dass die beteiligten Geräte auf der Bühne in demselben WLAN betrieben und vor der Show mit den Daten der jeweiligen Band synchronisiert werden (wie z. B. Set Lists und Document Files).

    Aber wo kriegt man auf der Bühne ein WLAN her? Viele Bands verfügen heutzutage über digitale Mischpulte, die es den Musikern ermöglichen, den Monitor Mix ihrer InEar Systeme selbst zu steuern. Dabei greifen die von ihnen für den IEM Mix verwendeten Smartphone und/oder Tablet auf den WLAN-Router zu, der mit dem digitalen Pult oder Rack verbunden ist.

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    Exakt dieses WLAN kann man mit der App Bandhelper  verwenden, um zwei oder mehrere Tablets miteinander kommunizieren zu lassen. Dazu ruft man die Menüpunkte Settings > Live Sharing > Share Actions auf und aktiviert per Schalter jene Funktionen, die man auf dem jeweiligen Gerät nutzen möchte.

    © Chris Hinz

    © Chris Hinz

    Wie kann man nun den Frontman unterstützen und damit davon abhalten, auf seinem Tablet herumzutippen? Ganz einfach: Man lässt das „die Jungs in der zweiten Reihe“ machen, wie z. B. den Keyboarder. Die Tastenspieler wissen es schon sehr zu schätzen, dass Bandhelper  mittels MIDI Befehl all ihre Bühnengeräte wie Keyboards, Drum Computer und Voice Prozessoren steuern kann.

    Beispielsweise der Keyboarder übernimmt die Aufgabe der Steuerung des Teleprompters

    Dazu tippt er einfach auf den entsprechenden Song in der Set List, und schon werden wie von Geisterhand all seine via MIDI verbundenen Devices auf die für den betreffenden Song benötigten Presets umgestellt. Gleichzeitig werden ihm und seinen Mitmusikern die ersten fünf Sekunden jenes Songs per IEM vorgespielt …

    Das ist viel effizienter als ein simpler Einzähler mit Click. Es erspart den Blick in die Set List und peinliche Fragen wie „… was spielen wir als Nächstes?“.

    Die Tablets der Sänger via WLAN ansteuern

    Da ich mit meinem Keyboard meist im hinteren Bereich der Bühne stehe, ohnehin das Tablet zur Steuerung meiner MIDI Devices verwende und den nächsten Song auf der Set Liste antippe, kann ich meinen Mitmusikern diese Arbeit ersparen.

    In der Regel konfiguriere ich daher mein Gerät als Sender oder MASTER (Schalter „Broadcast Actions“ = On), das den Tablets (Empfänger / SLAVE) meiner Mitmusiker sagt, welchen Song ich auswähle (mit einem Finger die entsprechende Songzeile antippen) und ab wann die Scrolling Funktion starten soll (mit zwei Fingern auf den Bildschirm bzw. das Display tippen).

    Die Kollegen wählen auf ihrem Smartphone oder Tablet den Modus „Follow Actions From …“ , verbinden sich mit meinem Tablet. Danach aktivieren sie per Schalter jene Funktionen, die sie von mir übernehmen wollen wie z.B. Auswahl der Set List, Wahl der Songs und Aktivierung des Scroll Modus.

    Natürlich könnte der Song bereits zu scrollen beginnen, unmittelbar nachdem man ihn aufgerufen hat. Aber in der Praxis ist es doch eher so, dass vor dem Beginn des nächsten Songs noch ein paar Sätze gesagt werden, weshalb ich das Scrolling erst starte, wenn unser Drummer den Song anzählt. Dieses Instagram-Video veranschaulicht, wie es geht: Keytronics Original Audio 

    Automatisches Scrolling oder Verwendung selbst ermittelter Zeiten?

    Für die Steuerung der Scrolling Funktion bietet Bandhelper  drei Parameter an: Die Songdauer (Duration), den Wert Auto-Scroll Pre-Roll und die Auto-Scroll Duration. Hinzu kommt, dass der App die Zahl der Seiten der PDF Datei bekannt ist, die gescrollt werden sollen.

    Entscheidet man sich für den Automatik Modus, wird Bandhelper  versuchen, das Ganze prozentual auf der Basis von Songdauer (Duration) und Seitenzahl (wird automatisch ermittelt) anzugehen.

    Wählt man den sogenannten manuellen Modus, friert Bandhelper  das Dokument gemäß der unter dem Parameter Auto-Scroll Pre-Roll eingegebenen Zeit zunächst ein, um dann für die Dauer der bei Auto-Scroll Duration eingegebenen Zeit den Rest des Dokuments zu scrollen. Meine Erfahrung: Aufgrund der erforderlichen Testläufe der Dokumente (Details siehe unten) ist dieser Modus in der Vorbereitung zwar etwas zeitaufwändiger, doch weitaus präziser als die App-seitig angebotene Automatik Funktion.

    © Chris Hinz

    © Chris Hinz

    Wie bereitet man das Ganze vor? Wir verwenden ausschließlich
    PDF-Dateien zur Darstellung der Lyrics, die wir selbst erstellen

    Die Pdf´s werden auf den Bandhelper  Server geladen und dort von den Smartphones und Tablets der Musiker automatisch abgerufen, sobald sie sich in ein WLAN mit Internet Anbindung einloggen.

    Erfahrungen aus der Praxis mit Telepromptern

    Beim Arbeiten mit dieser Art von Teleprompter habe ich eine Reihe von Erfahrungen gemacht und nachstehend ein paar Empfehlungen aus der Bühnenpraxis zusammengetragen.

    • Schwarzer Hintergrund mit weißer Schrift ist auf der Bühne besser zu lesen, denn man wird nicht geblendet und der Kontrast intensiver wahrgenommen.
    • Zur Anzeige der Lyrics hat sich der Full Screen Modus im Landscape (Quer-) Format bewährt.
    • Hinweise wie Intro, Vers, Chorus, Solo oder Outro am linken Rand des Fensters sollten möglichst abgekürzt und in einer anderen Farbe dargestellt werden, um die Lesbarkeit zu erleichtern. Hinweise im Text und Einsätze der Backing Vocals setze ich konsequent farblich ab.
    • Bei der Formatierung der Seiten sollte man den vertikalen Seitenrand (oben/unten) auf 0 cm setzen, um einen nahezu lückenlosen Übergang beim Seitenwechsel zu gewährleisten.
    • Ob man direkt unterhalb des Titels Angaben zur Tonart, Tempo (BPM) und Dauer des Songs macht, bleibt jedem selbst überlassen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es eher irritiert, wenn sich die Band nach ein paar Proben entscheidet, den Song doch in einer anderen Tonart oder einem anderen Tempo zu spielen und diese Information im Lyrics Sheet schlicht vergisst zu aktualisieren.
    • Auch weicht die Songdauer der eigenen Version nicht selten vom Original ab, weshalb auch diese Angabe am Kopf der Songtexte nicht unbedingt hilfreich ist.
    • Lyrics, wie man sie im Netz findet und herunterladen kann, sind in der Regel nicht an die Taktzahl des jeweiligen Songs angepasst. Anders gesagt: Wenn man beabsichtigt, den Text zu scrollen, sollte man sorgfältig darauf achten, dass er in der Geschwindigkeit des Takts läuft.
    • Das kann dazu führen, dass man einzelne Textzeilen trennen oder zwischen zwei Zeilen einen zusätzlichen Zeilenvorschub einfügen muss.
    • Ganz besonders kritisch sind in dieser Hinsicht Solo-Einlagen. Oft orientieren sie sich an der Länge eines Verses oder eines Refrains (Chorus). Da fügt man einfach die entsprechende Zahl an Zeilenvorschüben ein, wie sie auch im Vers oder Chorus vorkommen.
    • Bei Solis, die davon abweichen, ist es gut, wenn die Takte diszipliniert mitgezählt und dann die entsprechende Zahl von Zeilenvorschüben eingefügt werden.
    • Der Text liest sich leichter, wenn man zwischen Vers und Chorus eine Leerzeile lässt. Diese Leerzeile führt allerdings dazu, dass sich der gescrollte Text etwas verschiebt.
    • Schließlich sollte man den Text gleichmäßig über alle Seiten verteilen. Dazu verfügen die meisten Textprogramme über eine Line-Spacing (Zeilenabstand) Funktion, in der man angeben kann, wie groß der Abstand zwischen den einzelnen Zeilen sein soll. Ein Wert von 1 entspricht exakt der Höhe einer Zeile, wird aber auf der Bühne als zu gedrängt und damit als schwer lesbar empfunden. Bei uns hat sich ein Wert zwischen 1,15 und 1,5 Zeilen bewährt.
    • Den lege ich immer so an, dass die letzte Zeile des Texts kurz über dem unteren Rand der letzten Seite zu stehen kommt. Endet der Text nämlich mitten auf der letzten Seite, wird man am Ende des Songs vor einem schwarzen Bildschirm stehen.

    © Chris Hinz

    © Chris Hinz

    • Übrigens: Akkus von Tablets des Markenführers haben in der Regel eine mehrstündige Standzeit, weshalb ein voll geladenes iPad den gesamten Abend vom Sound Check bis zum Abbau durchhalten sollte, ohne an’s Netz angeschlossen werden zu müssen.
    • Der mit Abstand größte Stromverbraucher ist dabei das Display: Schon eine Helligkeitsreduzierung auf 40 Prozent bringt eine deutliche Verbesserung der Laufzeit.
    • Wollt ihr statt einem Tablet einen Flatscreen in Form eines Floor Monitors verwenden, versteckt einfach ein über Bandhelper angesteuertes Smartphone oder Tablet im Fuß des Flatscreen Ständers und verbindet es mit dem Videoeingang des Flatscreens. Passende Adapter (z. B. Lightning auf HDMI oder VGA) gibt’s dazu im Handel.

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    Die Ermittlung der richtigen Scrolling Zeiten erfordert Testläufe mit Euren Live Aufnahmen

    Los geht’s. Ich tippe auf den Song auf der Set List, und das Dokument mit den Lyrics erscheint im Full Screen Modus. Wunderbar, das hat schon mal geklappt. Jetzt geht’s an den Test und die Kalibrierung der Scrolling Zeiten. Mittels 2-Finger Tap starte ich den Scrolling Vorgang.

    © Chris Hinz

    © Chris Hinz

    Zeitgleich beginnt unsere ebenfalls auf Bandhelper gespeicherte Live-Aufnahme des betreffenden Songs zu laufen. Sobald der Songtext in der Mitte der Displays erreicht wird, sollte das Scrolling starten.

    • Startet das Scrolling zu spät oder zu früh, muss der Vorlauf-Wert (Auto-Scroll Pre-Roll) entsprechend angepasst werden.
    • Wandert die aktuelle Textzeile nach oben, ist die Auto-Scroll Duration Zeit zu kurz (zu niedrig) gewählt
    • Wandert sie nach unten, ist die Auto-Scroll Duration Zeit zu lang (zu hoch) gewählt.
    • Bleibt sie konstant unterhalb oder oberhalb der Mittellinie, muss der Vorlauf-Wert (Auto- Scroll Pre-Roll) entsprechend angepasst werden: Oberhalb = Zeit zugeben, unterhalb = Zeit abziehen.

    Üblicherweise legt man die Scrolling Parameter so an, dass man beim Anzählen des Drummers den Bildschirm des Tablets kurz mit zwei Fingern berührt. Bei Songs mit einer längeren Einführung (z. B. einem Solo oder einer Anmoderation durch den Sänger) hat es sich bewährt, den Vorlauf Wert so zu wählen, dass der 2-Finger Tap erst dann gedrückt wird, wenn die erste Textzeile gesungen wird.

    Die Matrix-Funktion

    Jeder Musiker bekommt angezeigt und vorgespielt, was er benötigt

    Übrigens: nicht nur Eure Sänger*innen können von dieser Funktion profitieren: Einer unserer Drummer wollte beispielsweise seine Drum Scores sehen. Benötigt der Gitarrist seine Tabs, der Keyboarder sein Chord Sheet oder der Saxophonist vielleicht seinen als PDF Datei eingescannten Notensatz?

    Kein Problem für Bandhelper . Dank der Matrix Funktion kann man zwischen den einzelnen Dokumenten wählen. Genauso kann jeder einzelne Musiker seine persönlichen MIDI Presets und Audio Dateien aufrufen, sofern die Bandhelper Datenbank zuvor entsprechend bestückt wurde.

    © Chris Hinz

    © Chris Hinz

    Ist ein Teleprompter für meine Band überhaupt sinnvoll?

    Ab wann solltet Ihr euch die ganze Arbeit machen?
    → Wenn ihr auf immer größeren Bühnen spielt und euch da
    keine Fehler mehr erlauben könnt,
    ist der Teleprompter das Werkzeug eurer Wahl

    Fehler kommen zwar authentisch und gelegentlich auch sympathisch rüber. Doch in Anbetracht der vielen Smartphones, die von den Konzertbesuchern zur Aufnahme Eurer Konzerte verwendet werden, bleibt es nicht aus, dass just die fehlerhaften Passagen besonders gerne hochgeladen werden und zum Verriss einladen.

    Machen Teleprompter abhängig? – Den Eindruck habe ich nicht. Sie machen lockerer und sicherer, sind eine Art Souffleur oder Text-Geländer am Bühnenrand. Denn meist braucht der Sänger ja nur den ersten Satz des ersten Verses, um wieder aufzugleisen. Aber wer den ganzen Song oder gleich mehrere vom Teleprompter abliest, sollte sich hinsetzen und üben, üben, üben. Oder vielleicht doch eher in einer Karaoke-Bar auftreten … Oder wie seht Ihr das?

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    Chris Hinz
    Chris Hinz verfügt über eine 6-jährige klassische Ausbildung am Piano und eine 3-jährige Ausbildung an der Sakralorgel. Er ist seit mehreren Jahrzehnten in der Musikszene Rhein Main aktiv und aktuell mit zwei Coverbands und einem Smooth Jazz Duo unterwegs. Chris Hinz ist freiberuflicher Unternehmensberater und war lange Zeit für ein namhaftes IT Unternehmen tätig.
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