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    Wie eine kurz vor dem Covid-Lockdown gegründete Band sich auf ihr erstes Konzert vorbereitet
    – Ein Erfahrungsbericht

    Yamaha Workstation MOXF-8 und Headset / © Chris Hinz

    Im Herbst 2020 bin ich mit einer neuen Band gestartet. Nach gerade mal vier Proben war bereits Schluss – der zweite Covid-Lockdown hatte uns eiskalt erwischt. Ein paar Dinge wie z. B. die Einrichtung der Homepage auf bandzoogle.com und die Abstimmung der Setlist für die in 2021 geplante Tour konnten wir noch vom Home Office aus bewerkstelligen, doch dann gingen erstmal alle Lichter aus …

    Es zerrt an den Nerven

    Die ständigen Verlängerungen des Lockdowns und das damit einhergehende Kontaktverbot ist extrem nervtötend. Wir mussten unbedingt unser Programm einstudieren, um beim Wiederanlauf so rasch wie möglich auf die Bühne zu kommen.

    Da entstand um Weihnachten herum die Idee, ich könnte ja die bereits von uns allen zusammengestellte (aber noch nie komplett zusammen geprobte) Set List mit fast 30 Titeln mal auf meinem Keyboard einspielen.

    Die aus bis zu 16 Spuren bestehenden MIDI Tracks hätten den Vorteil, dass man sie so aufnehmen könne, dass die Spur des von den einzelnen Bandmitgliedern jeweils zu ergänzenden Instruments einfach stummgeschaltet wird.

    Eine gute Arbeitsgrundlage zum Proben?

    So ließe sich das Material zuhause besser einstudieren – außerdem könne sich auf diese Weise jedes Bandmitglied an den Ablauf der Setlist und die Struktur der verschiedenen Songs gewöhnen.

    Gesagt, getan. Da meine neue Truppe vorrangig Stücke covert, hatte dies den Vorteil, dass es in der Regel bereits eine Studio- und eine Live-Aufnahme des Originals gab, die ich mir anhören und nachempfinden konnte.

    Am Anfang fiel mir die Arbeit – offen gesagt – recht schwer. Für die Aufnahme eines einzigen Songs benötigte ich volle zwei Wochen. Ich kämpfte mit Displays, Buttons und einer Unzahl mir bis dato unbekannter Befehle, die man zur Bedienung eines MIDI Sequencers benötigt. Wie sollte ich vorgehen? Würde sich der ganze Aufwand überhaupt lohnen? Klingt das Ergebnis am Ende nicht zu künstlich? Und funktioniert das wirklich mit dem Üben?

    Mit zunehmender Übung funzt´s …

    Was soll ich sagen? Zweieinhalb Monate später sind bereits 17 Songs „im Kasten“. Mit dem Sänger der Band tausche ich regelmäßig die Audio-Dateien aus: Ich lade ihm einen Grobmix des Instrumental Playbacks auf die von allen Bandmitgliedern genutzte App Bandhelper  (bandhelper.com) hoch, und er nimmt mit relativ einfachen Mitteln seine Vocal Tracks auf, die er mir zukommen lässt.

    Zum Thema Bandhelper und Homerecording empfehle ich mal meinen Artikel “Blick in die Werkstatt – Vom Original zum Cover“ zu lesen …

    Screenshot der App „Bandhelper“ / © Chris Hinz

    Das Ganze mische ich mit der DAW Software Reaper  (reaper.fm) ab und lade die verschiedenen Versionen (z. B. mit / ohne Bass) auf Bandhelper  hoch, wo jedes einzelne Bandmitglied „seine Spur“ zum Üben aufrufen kann. Vergl. dazu den Artikel “In der Quarantäne sofort mit anderen Musikern Jams abhalten – Weltweit – so geht´s mit REAPER und NINJAM

    … Und die Qualität kann sich sehen lassen

    Von der Qualität der Ergebnisse waren wir so positiv überrascht, dass wir mit der GEMA Kontakt aufgenommen haben, um die noch verbliebenen Fragen zum kostenpflichtigen Download lizenzpflichtiger Titel zu klären.

    Für das Einspielen der Instrumental Tracks habe ich eine kostengünstige, schon etwas ältere Yamaha Workstation des Typs MOXF-8 eingesetzt. Selbstverständlich lassen sich derartige Aufnahmen auch auf Keyboards anderer Hersteller anfertigen, sofern sie entsprechend ausgestattet sind. Nachstehend habe ich Euch exemplarisch zusammengetragen, wie ich bei den Aufnahmen vorgegangen bin.

    1 Analyse

    1.1 Sich wiederholende Muster erkennen

    Ich beginne immer damit, dass ich mir die Originalaufnahme und einen Ausdruck des Liedtexts (Lyrics) besorge. Während ich den Audiotrack abhöre, mache ich mir im Liedtext Notizen, an welchen Stellen es sich anbietet, Split-Punkte zu setzen – meist hinter dem Intro, dem Vers, dem Chor, der Bridge, dem Solo und so weiter.

    Dies führt zu überschaubaren Paketen (sogenannten „Sections“) mit einer Länge von vier, acht oder 16 Takten. Rasch werdet ihr feststellen, dass es viel einfacher ist, diese kleinen Pakete aufzunehmen und zu bearbeiten, als den gesamten Song in einem Stück einzuspielen. Und da jene Abschnitte sich wiederholen (z. B. Vers 1, Vers 2, Vers 3), kann man den Song später wie in einem Baukastensystem zusammensetzen.

    1.2 Instrumentierung nachbilden

    Als nächstes überprüfe ich, welche Instrumente verwendet werden. Dazu suche ich auf meinem Keyboard nach geeigneten Sounds und ordne sie den einzelnen MIDI-Spuren zu. Warum?

    Wenn alle Tracks wie ein Piano klingen, ist es sehr schwer, sie im Gesamtmix zu unterscheiden. Wenn sie aber dichter am Original liegen, ist die Aufnahme sehr viel einfacher und macht viel mehr Spaß. Garantiert! Probiert’s aus.

    1.3 Akkorde & Riffs aufschreiben

    Als nächstes kommt die Erstellung des Chord Sheets dran. Ich verwende dazu meine eigene alphanumerische Notation, in der ich die Bass Riffs, die Akkorde, einige Lead Lines und Spezialeffekte in stark verkürzter Form dokumentiere.

    Diese Sheets lasse ich mir übrigens auch von der Bandhelper App auf meinem Tablet anzeigen, wenn ich mit einer meiner Bands auf der Bühne stehe und wir die Songs live spielen (wenn das mal wieder möglich ist …). Eigentlich benötige ich die Chord Sheets zu diesem Zeitpunkt zwar nicht mehr, aber ein gutes Gefühl der Sicherheit bieten sie trotzdem.

    Vereinfachtes Chord Sheet (Beispiel: „The Night Owls“ / Little River Band) / © Chris Hinz

    1.4 Details heraus hören

    Für das Verständnis und die Reproduktion komplexer Songs, schneller Riffs sowie „exotischer“ Akkorde verwende ich die App Audio Stretch (audiostretch.com).

    Neben der Möglichkeit, Geschwindigkeit und Tonhöhe zu ändern, kann ich mit der App sogar die Aufnahmen stoppen(!) und trotzdem die Zusammensetzung des an jedem Punkt gespielten Akkords anhören und mir sogar auf einer Klaviatur am oberen Rand des Bildschirms anschauen. Bei der Analyse anspruchsvollen Tonmaterials und besonders schneller Läufe hat mir diese Stopp-Funktion bereits unzählige Male geholfen.

    Screenshot der App „Audio Stretch“ / © Chris Hinz

    2 Aufnahme

    2.1 Vorbereitung

    Bevor ich beginne, an einem neuen Song zu arbeiten, lösche ich alle Pattern und Songs des in meinem Keyboard eingebauten Sequencers. Auf diese Weise geht mir nie der Speicherplatz aus, wenn ich mehrere Versionen desselben Songs erstelle oder Backups / Arbeitskopien der neuen Pattern und Songs anlege.

    2.2 Pattern Recording

    Als nächstes nehme ich nacheinander die einzelnen Bestandteile eines Pattern, die sogenannten Sections, auf. Ein Pattern kann aus bis zu sechzehn verschiedenen Sections mit wiederum jeweils MIDI 16 Spuren bestehen. Die fertigen Sections eines Pattern können mithilfe des CHAIN Befehls in der gewünschten Abfolge hintereinander gelegt und beliebig oft wiederholt werden; mit ihrer Anordnung bestimmen sie den Aufbau des angedachten Songs.

    In der Regel beginne ich mit vier Takten Schlagzeug und Bass – eine Pianospur dient zur Orientierung. Danach folgen je nach Art des Songs Streicher, Bläser, vielleicht eine Orgel, ein E-Piano oder ein Clavinet und bis zu sechs verschiedene Gitarrensounds. Dabei hat es sich bewährt, auf einer zusätzlichen Spur unter Verwendung einer Saxophon-Voice die Lead Vocals nachzubilden.

    Tipp: Eine große Hilfe ist es, wenn man die Aufnahme in einer Endlosschleife „loopen“ lässt, um so komplexe Riffs und Akkorde im Einzeltonverfahren und mehreren Durchläufen einspielen zu können, ohne zwischendurch anhalten zu müssen.

    2.3 Nachbearbeitung

    Die auf den Workstations aller größeren Hersteller in der Regel verfügbaren, umfangreichen Editiermöglichkeiten ermöglichen es, die MIDI Aufnahmen direkt am Keyboard nachzubearbeiten. Ganz gleich, ob man Timing-Schwankungen mit der Quantisierungsfunktion korrigieren oder Anschlagstärke und Dauer einzelner Töne verändern möchte – ein Studium der Gebrauchsanweisung lohnt sich in jedem Fall.

    Ich war überrascht, wie plausibel die einzelnen Funktionen sind und wie rasch man sie sich einprägt. Selbst für die Nachbildung des Anschlags einer Gitarre gibt es Funktionen, die einen beliebigen Akkord erst sortieren (von tief nach hoch oder umgekehrt) und dann die einzelnen Saiten in einem frei wählbaren, zeitlichen Anschlag anschlagen lassen. Für die Puristen unter den Gitarristen ein Graus, für uns Keyboarder eine große Arbeitserleichterung.

    2.4 Zeitersparnis mit der PATCH Funktion

    Manche Workstations verfügen auch über die sogenannte PATCH-Funktion. Sie ermöglicht es, z. B. eine Drum-Spur einmal aufzunehmen und diese in mehreren Sections zu verwenden, ohne sie kopieren zu müssen: Dazu gibt man bei der betreffenden Spur der Ziel-Section einfach die jeweilige PATCH-Nummer ein.

    Sie stellt gewissermaßen einen Verweis auf die Ursprungsaufnahme her. Die damit erzielte Zeitersparnis ist beeindruckend. Der Nachteil: Wird die ursprüngliche Aufnahme geändert, hat das natürlich Auswirkungen auf all jene Sections, in denen diese PATCH-Nummer verwendet wird.

    2.5 Fader-Bewegungen aufnehmen?

    Neben dem statischen Mix können auch Lautstärkeänderungen der einzelnen Spuren aufgezeichnet werden (Fader-Automation). Da ich aber selten alle 16 MIDI Spuren nutze, tendiere ich eher dazu, eine zusätzliche Stimme bzw. Spur anzulegen, um so die leisen und lauten Parts desselben Instruments separat fahren und auch mit unterschiedlichen Effekten belegen zu können.

    2.6 Pattern zusammenbauen

    Im CHAIN-Modus wird die Abfolge der einzelnen Sections eines Pattern zum Zusammenbau eines Songs eingetragen. Für die Ermittlung des Startpunkts der einzelnen Sections habe ich ein Spreadsheet angefertigt, das die Taktzahl der einzelnen Abschnitte addiert und mir alle darüber hinaus für die Aufnahme eines Songs wichtigen Informationen auf einem Blatt anzeigt.

    Spreadsheet „MIDI Pattern Control“ / Zusammenfügen der Sections / © Chris Hinz

    Tipp: Der allererste Takt eines MIDI-Tracks sollte immer leer bleiben. Der Grund: Alle MIDI-gesteuerten Instrumente benötigen ungefähr eine halbe Sekunde, um die Voice- und Effekteinstellungen vorzunehmen. Beginnt sofort mit dem Song, führt dies zu ungewollten Verzögerungen und unschönen Audio-Effekten.

    2.7 Song generieren

    Wenn alles soweit erledigt ist, übertrage ich die mit dem CHAIN Befehl gebildete Abfolge der Sections in einen Song. Dabei ist es wichtig, dass das Tempo (BPM Wert), die Voice- und Mix-Parameter des Pattern auch beim ersten Durchlauf übertragen werden.

    Einige Geräte fragen gezielt danach in Form einer Checkbox [_]”Ohne PC”, d.h. ohne Program Change: Dort sollte man das standardmäßig gesetzte Häkchen entfernen.

    Tipp: Als ich ein überarbeitetes Pattern zum zweiten Mal auf einen Song übertrug, stellte ich fest, dass es immer eine gute Idee ist, einen neuen leeren Song (d. h. Song Nummer 2, 3 usw.) zu verwenden: Das Überschreiben der alten Songdaten (ohne sie zuvor zu löschen) scheint nämlich einige vorherige Einstellungen unverändert zu lassen. Ob es jemals einen Firmware Update des Herstellers zur Behebung dieses Bugs geben wird, ist allerdings fraglich.

    3 Weiterbearbeitung

    3.1 Unterschiedliche Ausgabeformate

    Das auf diese Weise erstellte stereophone Instrumental Playback speichere ich sowohl als MP3-Datei als auch als WAV-Datei ab: Die wesentlich kompaktere MP3-Datei lade ich auf Bandhelper  hoch und die hochauflösende WAV-Datei auf einen PC, den ich ausschließlich zur Musikbearbeitung verwende.

    3.2 Aufnahme der Lead Vocals

    Der Sänger erhält von mir die Info, dass die MP3-Datei für die Aufnahmen seiner Vocal Tracks bereit steht. Danach sucht er einen gut gedämmten Raum in seiner Wohnung auf und nimmt mit einem an sein Notebook angeschlossenen Gesangsmikrofon und unter Verwendung des kostenlosen Programms „No.23 Recorder“ (heise.de/download/product/no23-recorder-15269) nacheinander seine Gesangsspuren auf.

    Kostenlos: der „No.23 Recorder“ / © Heise

    Er verbindet seinen Kopfhörer mit dem Smartphone oder dem Tablet, startet die dort unter Bandhelper  abgelegte Audio Datei und drückt den Aufnahme Button auf dem Notebook – schon geht’s los, so oft er will. Das klappt inzwischen so gut, als hätten wir beide jahrelang nichts anderes gemacht.

    3.3 Zusammenführen und Abmischen mit DAW Programm

    Die Ergebnisse, eine oder mehrere hochauflösende Audiodateien, lädt der Sänger auf die Dropbox, wo ich sie mir abhole und auf meinem PC mit den Instrumental Tracks unter Verwendung der DAW Software Reaper  zusammen führe.

    Dort steht mir das gesamte Repertoire an Studioeffekten zur Optimierung der Eingangssignale zur Verfügung. Mithilfe der Analyzer / Equalizer Funktion von Reaper  ließ sich eher die suboptimale Qualität des Gesangsmikrofons recht gut korrigieren. Selbst gelegentlich notwendige Pitch-Korrekturen sind schnell erledigt (SHIFT + 8). Und das Ergebnis kann sich wirklich hören lassen.

    Screenshot der DAW Software REAPER auf einem 29“ x 13“ Display / © Chris Hinz

    3.4 Audio Dateien zum Üben

    Abschließend erstelle ich die Musiker-spezifischen Tracks, bei denen ich die Spur des jeweiligen Instruments stumm schalte, benenne sie in geeigneter Weise und lade sie ebenfalls auf Bandhelper  hoch. Und schon haben meine Mitmusiker Zugriff auf jene Vorlagen, die sie benötigen, um sich zuhause bestens vorbereiten zu können.

    Und bei Ende des Covid Lockdowns ist es dann möglich mit wenigen Proben und ohne großen Zeitverlust wieder zusammen auf die Bühne zu stehen. Yeah!

    Zum Schluss habe ich noch 2 Teaser unseres Recording für euch. Aufnahmen die ich in oben beschriebener Weise kreiert hab. Etwas von den Commodores und noch was von Billy Joel – kennt ihr bestimmt …


    The PJ Fairley Band – Nightshift (Commodores 1985)


    The PJ Fairley Band – All About Soul (Billy Joel 1993)

    Hier könnt ihr euch eure (eingangs erwähnte) Website erstellen: https://bandzoogle.com/

    Hab‘ ich euer Interesse geweckt? Habt ihr Fragen? Wie geht Ihr mit dem Lockdown um? Schreibt´s mir in die Kommentare …

    Chris Hinz
    Chris Hinz verfügt über eine 6-jährige klassische Ausbildung am Piano und eine 3-jährige Ausbildung an der Sakralorgel. Er ist seit mehreren Jahrzehnten in der Musikszene Rhein Main aktiv und aktuell mit zwei Coverbands und einem Smooth Jazz Duo unterwegs. Chris Hinz ist freiberuflicher Unternehmensberater und war lange Zeit für ein namhaftes IT Unternehmen tätig.

    3 Kommentare

    1. …herzlichen Dank, Jörg. Ja, das hat uns motiviert und bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Zumal bereits der zweite Auftritt live gestreamt wurde inclusive all der anfänglichen Unsicherheiten und Fehler: http://www.pjfairley.band (das Video beginn bei 00:15:10“). Aber so ist das eben mit Live-Musik. Dem Publikum gefällt’s. Und von unserer ersten CD (s. o.) haben wir auch schon etliche Exemplare verkauft.

      Mein Fazit: Trotz großer räumlicher Entfernung konnten sich die einzelnen Musiker mithilfe des während des Lockdowns eingespielten Materials (s.o.) auf die Konzerte vorbereiten und so die Anzahl der im Vorfeld der Tour erforderlichen Proben deutlich reduzieren. Vorausgesetzt, man bereitet sich zuhause gut vor und übt – denn im Proberaum wird nur noch das Zusammenspiel einstudiert.

    2. Und wie man sieht, hat sich die Mühe gelohnt. Direkt aus dem Stand heraus einige Auftritte bekommen und das oft nicht eben auf den kleinsten Bühnen. Klasse

    3. Update: Ursprünglich war es nur eine fixe Idee, um die Proben einer meiner Bands nach dem Ende des Covid Lockdowns vorzubereiten und möglichst rasch wieder auf der Bühne zu stehen. Daraus sind jetzt mehr als 20 HQ Audiotracks entstanden. Wir haben den Gesang hinzugefügt, das Ganze abgemischt und 12 dieser Songs auf eine CD gepackt. Alle(!) Instrumentalspuren wurden auf dem im o.a. Text erwähnten Yamaha MOXF-8 unter Verwendung des eingebauten Sequenzers eingespielt. Die CD wird am 1. Mai 2021 veröffentlicht.

      https://pjfairley.band/discography#studio-albums

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