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    Niederländische Oper investiert in Source Four LED Serie 3 – „Nederlandse Reisopera“ geht mit Opern-Galas auf Tournee

    Geht eine Oper auf Reisen … die „Nederlandse Reisopera“ aus den Niederlanden macht es möglich /
    © Nederlandse Reisopera – Marco Borggreve

    Holzkirchen, im März 2024 – Die „Nederlandse Reisopera“  gehört zu den traditionsreichsten Operngesellschaften in den Niederlanden. 1955 als „Nationale Reisopera“ in Enschede gegründet, führt das Unternehmen seitdem alljährlich eine Saison mit vollständig inszenierten Opern auf – mit denen sie regelmäßig auf Tournee geht. Um die neue Produktion „Powder Her Face“  noch effektvoller inszenieren zu können, investierte der renommierte Kulturbetrieb jetzt in 30 Source Four LED Series 3  Scheinwerfer von ETC .

    Der renommierte Kulturbetrieb investiert erneut
    in Systeme von ETC

    Für den amerikanischen Lichtdesigner Thomas Hase ist es die erste Arbeit mit Source Four LED Series 3  Scheinwerfer. „Sie sind erstaunlich“ , sagt er, „man hat damit künstlerisch viele Aus­drucks­möglich­keiten: Die Farben sind exzellent und sie sind dazu heller als alles andere auf dem Markt. Das Voll­spek­trum-Array erleichtert und beschleunigt überdies Arbeitsprozesse.“ 

    Der traditionsreiche Kulturbetrieb investierte jetzt in 30 Source Four LED Series 3 Scheinwerfer von ETC / © Nederlandse Reisopera - Marco Borggreve

    Der traditionsreiche Kulturbetrieb investierte jetzt in 30 Source Four LED Series 3 Scheinwerfer von ETC /
    © Nederlandse Reisopera – Marco Borggreve

    So sieht das auch Lianne Eikelenboom, die Licht-Chefin der tourenden Oper: „Wir sparen mit dem Source Four LED Series 3 richtig viel Zeit, da er einen großen Teil des Licht-Spektrums abdeckt. Man muss also nicht mehr ständig etwas verändern, sondern kann sofort loslegen. Die zusätzlichen Deep Red-Emitter im achtfarbigen Array machen diesen Scheinwerfer ohnehin einzigartig!“  Für Eikelenboom fühle sich der Source Four LED Series 3 an „wie die perfekte Mischung aus einem LED- und einem konventionellen Scheinwerfer.“ 

    30 Scheinwerfer sorgen für effektvolle Inszenierungen

    28 Source Four LED Series 3  Scheinwerfer mit 25-50 Zoomobjektiven kommen bei der aktuellen Produktion zum Einsatz – alle zwischen 0 und 5 Metern Bühnentiefe. Wegen des Charakters der Inszenierung und der Verwendung von Spiegeln auf der Bühne postierte man die Scheinwerfer in links und rechts von der Bühne befindlichen Lichttürmen. Sechs weitere Scheinwerfer kommen unter der Stahlkonstruktion auf der Bühne, 2 Source Four LED Series 2  kommen als Floor-Lights zum Einsatz.

    Lichtchefin Lianne Eikelenboom: „Die Deep Red-Strahler machen diesen Scheinwerfer einzigartig“ / © Nederlandse Reisopera - Marco Borggreve

    Lichtchefin Lianne Eikelenboom: „Die Deep Red-Strahler machen diesen Scheinwerfer einzigartig“ /
    © Nederlandse Reisopera – Marco Borggreve

    Die Nederlandse Reisopera, unterstützt vom lokalen Händler Ampco Flashlight , arbeitet schon lange mit ETC -Produkten: Seit über zehn Jahren steuert die tourende Oper beispielsweise ihre In­szen­ierun­gen mit Eos-Konsolen. Außerdem investierte die Einrichtung – bereits kurz nach Markteinführung – in Source Four LED Series 2  Lustr-Scheinwerfer. Nach neun Jahren in Betrieb kommen die Series 2 Lustr immer wieder regelmäßig zum Einsatz. Robbi Nassi, Projektkoordinator bei ETC: „Das versteht man unter Nachhaltigkeit! Da sie hervorragend mit den neuen Source Four LED Series 3 harmonieren, fügen sie sich perfekt in das Lichtkonzept ein.“ 

    Das Stück „Powder Her Face“ basiert auf einem realen Skandal um die schottische Herzogin von Argyll Anfang der 1960er Jahre. Das reisende niederländische Opernhaus verpackt den Stoff in eine packende Inszenierung voller akustischer und visueller Effekte.

    Weitere Informationen zu ETC und den Produkten finden Sie auf etcconnect.com  und auf unseren Social-Media-Kanälen unter https://www.etcconnect.com/Get-connected.aspx

    Andreas Cattarius
    Andreas Cattarius hat an der Fachhochschule Kaiserslautern Innenarchitektur studiert. Im Jahr 1995 gründete er mit Freunden den Live-Club „Fillmore Kaiserslautern“ und in den darauffolgenden Jahren machte sich dieser Liveclub überregional einen Namen mit erfolgreichen Konzerten für die Alternativszene. Als DeeJay und Talentscout entwickelte er eine Nase für Musik-Trends der alternativen Szene und förderte die lokale Musik- und DeeJay-Szene. In dieser Zeit erwarb er erste Kenntnisse im Schreiben von Bandbeschreibungen der Künstler, die in seinem Club auftraten. Er lernte was erfolgreiches Eventmarketing bedeutet und machte sich einen Namen als überregionaler Veranstalter für innovative Bands. Als Redakteur für das Kaiserslauterer Stadtmagazin „Pavillon“, hier zuständig für die Rubrik „Szene“, entwickelte er seine journalistischen Fähigkeiten. 2002 ließ er sich zum „Internetapplikationsentwickler“ ausbilden und erlernte das „Handwerk“ des Webdesigns. Er entwickelte bereits 2003 im Team einen Online-Lieferservice für Pizzas in Worms. Seit 2018 gehört er fest zum „Kunstgriff-Event“ Team.
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