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    GEMA verzeichnet Rekordergebnis von über 1,2 Milliarden €. Was passiert mit dem Geld?

    Hier wird gründlich eingesaugt / © AI generated

    Ein Überblick über die finanziellen Erfolge der GEMA

    Die GEMA hat das Jahr 2023 mit einem finanziellen Rekordergebnis abgeschlossen. Als Vertreterin der Rechte von Musikschaffenden in Deutschland meldet sie das bestes Ergebnis an Einnahmen ever. Diese Steigerung wird vor allem durch die fortschreitende Digitalisierung und verstärkte Lizenzierungsvereinbarungen angetrieben.

    Verwendung der Einnahmen

    Ein erheblicher Teil der Einnahmen soll in kulturelle Projekte investiert werden. Die GEMA fördere Musikfestivals, Bildungsprogramme und andere kulturelle Initiativen, was zweifellos zur kulturellen Bereicherung beitrage, so die GEMA. Doch gibt es auch Kritik hinsichtlich der Transparenz und Effizienz dieser Investitionen. Kritiker argumentieren, dass nicht immer klar wäre, wie und warum bestimmte Projekte gefördert würden und wie diese Entscheidungsprozesse abliefen.

    Ein weiterer großer Posten sind die administrativen Kosten, die notwendig sind, um Lizenzgebühren effektiv zu verwalten. Doch auch hier gibt es Stimmen, die eine zu hohe Verwaltungskostenquote bemängeln, was letztlich zu Lasten der Künstler gehe.

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    Ausschüttungen an die Mitglieder

    Der größte Teil der Einnahmen wird an Künstler und Rechteinhaber ausgeschüttet. Diese Ausschüt­tungen sind eine wichtige Einkommensquelle für Musikschaffende. Kritische Stimmen weisen jedoch darauf hin, dass die Verteilungsmechanismen nicht immer als gerecht empfunden werden. Insbeson­dere für unabhängige und weniger etablierte Künstler könnte nach Meinung einiger Kritiker der Anteil der Ausschüttungen fairer gestaltet werden.

    Nehmen ist seliger denn geben

    Nehmen ist seliger denn geben / © AI generated

    Prognose für 2024

    Die GEMA erwartet für 2024 eine Fortsetzung des positiven Trends, allerdings mit einem moderateren Wachstum. Trotz der Chancen durch Digitalisierung und globale Vernetzung bleiben Herausforderungen bestehen, besonders bei der Anpassung der Lizenzmodelle an neue Nutzungs­weisen. Kritiker fordern hier eine flexiblere und zeitgemäßere Herangehensweise, um mit den rasanten Veränderungen der Musikindustrie Schritt zu halten.

    Was bleibt für Künstler übrig? – Einnahmenverteilung und Unterstützungsmaßnahmen

    Obwohl die GEMA versichert, dass ein fairer Anteil der Einnahmen an die Künstler geht, bleibt die Frage, wie “fair” diese Verteilung tatsächlich ist. Besonders in der Diskussion steht, wie die GEMA ihre Berechnungsgrundlagen für die Ausschüttungen festlegt und ob diese wirklich allen Künstlern gerecht werden. Zusätzlich gibt es Unterstützungsprogramme, deren Zugänglichkeit und Wirksamkeit von einigen Künstlern als unzureichend angesehen werden.

    Insgesamt gibt das Rekordergebnis der GEMA zwar Anlass zu Optimismus, aber es bestehen auch deutliche Forderungen nach mehr Transparenz, Fairness und Anpassung an die neuen Realitäten in der Musikwelt.

    Der Artikel wurde textuell und visuell unter Mitwirkung von KI erstellt.

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    Jörg Kirschhttp://www.kirsch-veranstaltungstechnik.de
    Jörg Kirsch studierte ab 1981 Elektrotechnik in Kaiserslautern. An der Universität leitete er zwei Jahre lang das Kulturreferat und startete parallel dazu seine Firma für Veranstaltungstechnik mit eigener Ingenieur- und Entwicklungsabteilung. Auf sein Konto gehen weit mehr als 10.000 persönlich betreute Veranstaltungen, unter anderem die Realisation eines Bon-Jovi Konzertes zusammen mit Jet-West. Als gefragter Partner für Eventberatung ist er für mehrere Firmen tätig, u.a. als Bühnenmeister für das Kulturreferat Kaiserslautern. Mit seiner Firma betreut er mehrere Eventlocations, entwickelt spannende Veranstaltungsformate und bietet Ausbildungen im Veranstaltungsbereich. Persönlich liegt ihm der Support und die Entwicklung junger Künstler am Herzen. Mit Begeisterung engagiert er sich in mehreren Netzwerken, um auch hier die regionale Kulturszene zu fördern.
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