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    StartTechnik1. TontechnikDas Mischpult „Mackie ProFX10v3“ im Test
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    Das Mischpult „Mackie ProFX10v3“ im Test

    © Mackie

    Edler Sound in schwarzen Gehäusen

    Wer von Euch kennt sie nicht – die Marke Mackie? Doch vielleicht dazu noch ein kurzer historischer Abriss, dann wird klar, dass Mackie nicht nur einer von vielen Herstellern ist, sondern im Bereich der Mischpulttechnologie der Auslöser für alle heutigen Kleinmixer und kompakten Analogpulte …

    Greg Mackie , selbst Musiker und begnadeter Audioentwickler (Tapco in den 1970-ern) gründete Mackie 1990, weil er feststellte, dass es kaum vernünftige Klein- und Kompaktmixer gab.

    Seine Entwicklungsziele skizzierten sich klar und einfach:

    Ein klar strukturiertes Mischpult mit angenehmem Workflow

    Es sollte auch vom Laien hervorragend einfach bedienbar sein. Mit Hilfe eines klar definierten und leicht verständlichen Workflows. Eine hohe Flexibilität für den Einsatz im Studio, auf der Bühne, in Kirchen etc. war das Ziel. Exzellente Klangqualität, maximaler Headroom und extreme Rauschfreiheit sollten Standard werden.

    Marktführer robuster und verlässlicher Mischpulte

    Das kompakte Mischpult gestaltete sich mechanisch robust und roadtauglich, „Build like a Tank“ war der Werbespruch. Und ein bestmögliches Preis-Leistungs-Verhältnis – diese Mischpulte sollten für jeden Interessenten erschwinglich werden.

    Schon bald feierte er mit der VLZ Serie unglaubliche Erfolge, denn die Pulte wurden schnell in vielen Studios als Referenz eingesetzt, gleichzeitig hielten sie Einzug ins Live Gear unzähliger Musiker und fanden ihren festen Platz in Festinstallationen.

    Mackie wurde recht schnell zum Marktführer und zu einem neuen Standard. Mackie ist heute ein Synonym für Pulte, auf die man sich in jeder Hinsicht verlassen kann. Andere Hersteller orientierten sich bald mehr oder weniger am Mackie Standard.

    Das Portfolio wurde bald erweitert

    Mackie selbst erweiterte damals seine Entwicklung weiter in den Bereich digitale Studioausrüstungen, größere Livekonsolen und PA´s (in Zusammenarbeit mit u.a. RCF).

    Ich selbst besaß damals einen Mackie HDR-Recorder für mobile Aufnahmen in der 20.000 DM Preisregion, zwei 40 Kanal Konsolen und jede Menge Mackie Lautsprecher. Aktuell habe ich noch 2 Mackie HR-824 der ersten Generation, 2 VLZ Pulte, die 25 Jahre alt sind – ein 12 kanaliges und den 16 Kanal Klassiker.

    Man glaubt es kaum, aber beide funktionieren noch tadellos, lediglich ein Kanal zickt rum.

    Soviel zur Historie, kommen wir zum heutigen Thema

    Die neue Mackie ProFXv3 Serie tritt in der aktuellen Version mit insgesamt 6 Modellen an, und zwar von 6 bis zu 30 Eingängen.

    Die ProFXv3 Familie / © Mackie

    Die neuen Features

    Dabei glänzt die neue Version mit Features, die mehr als nur ein einfacher Facelift sind. Abgesehen davon, dass mittlerweile durch die hohe Modelldichte die komplette Range vom Podcastpult über Studiobetrieb bis zum konfortablen Live-Mischpult punktgenau abgedeckt wird, sind auch wichtige neue Features dazugekommen:

    In allen Pulten sind die „Onyx-Preamps“ eingebaut, das sind die für ihren guten Klang und den hohen Dynamikumfang bekannten Edelvorverstärker, die ansonsten nur in den größeren Modellen zu finden waren.

    Die Pulte kommen in mit einem neuen, sehr edlen Design, das optisch auch einen klaren Fokus auf die gute Erkennbarkeit der Bedienelemente legt. Das allgemeine Farbbranding – leuchtend grün auf schwarzem Hintergrund – wird konsequent durchgezogen und ist leicht zu identifizieren.

    Die USB Anbindung läuft über ein hochauflösendes Modul (bis zu 24Bit/ 192 Khz) in einer 4in / 2out Version. Damit ist eine nahtlose Integration in jede Studio- oder PC Umgebung gewährleistet.

    Hochwertiges Softwarepaket

    Bei jedem Pult ist ein hochwertiges Softwarepaket im Wert von ca. 500€ ohne Mehrpreis dabei. Das sind einerseits der Industriestandard Pro Tools | First  ebenso wie das exklusive Musician Collection Bundle mit 23 Avid-Plug-ins, einschließlich der populären Plug-ins 304C Compressor und 304E Equalizer.

    Ergänzend erhält jeder Käufer auch die mehrfach prämierte DAW-Software Waveform™ in einer OEM-Version, komplett mit der zugehörigen DAW Essentials Collection™ mit 16 Plug-ins.

    Die Testmodelle

    Ich hatte zum Praxistest 2 Modelle da, den Mackie ProFX16v3  und den Mackie ProFX10v3. Beim ProFX16v3 handelt es sich um ein ausgewachsenes Livemischpult mit 16 Line Eingängen, 4 Subgruppen und 3 Aux-Busse, dessen Einsatzweck ganz klar der etwas größere Rahmen Live und im Studio ist.

    Zum Test nahm ich den Mackie ProFX10v3 genauer unter die Lupe. Unabhängig von der Gesamtausstattung lassen sich Klang- und Handling-Eigenschaften ja zu 80% auch auf alle anderen Pulte der Serie adaptieren.

    https://www.thomann.de/de/mackie_profx10v3.htm?offid=1&affid=545

    Das Mischpult “Mackie ProFX10v3” / © Mackie

    Folgende Aspekte des ProFX10v3 wurden getestet:

    • Als Interface an meinem PC, um externe Quellen wie Mikrofone und Mediaplayer anzuschließen und gleichzeitig meine Abhören – 2 Mackie HDR 824 – anzusteuern.
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    • Als Regie, die das Mastersignal für einen Livestream liefert.
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    • Als kleinen „Immer dabei“-Mixer.

    Masse und Gewicht

    Das Mackie ProFX10v3  ist mit 2,2 kg ein Leichtgewicht und passt mit seinen kompakten Maßen von (H x B x T): 84 × 272 × 302 mm auf jede noch so kleine Arbeitsfläche und lässt sich auch mal eben im Rucksack transportieren.

    Das ProFX10v3  ist sauber und robust aufgebaut, getreu Mackies Devise „ Built like a Tank“: Alle Regler und Schalter machen bei der Bedienung einen guten Eindruck, die Potentiometer drehen sich gleichmäßig.

    Dort, wo es sinnvoll ist, verfügen die Potentiometer über eine mechanische Mittenrastung. Alle Anschlüsse sind sicher verschraubt. Auf der Rückseite befindet sich der verschraubbare Anschluß für das beiliegende 12VDC Netzteil, der Power-Schalter und der USB-Anschluß (Typ B). Das passende Kabel ist im Lieferumfang enthalten.

    Die Eingangssektion

    Hier stellen sich immer die gleichen Fragen: Welche Quellen schließe ich an? Ist es ein Mikrofon mit Phantomspeisung, ein Instrument oder ein Laptop? Ist es eine akustische Gitarre mit hochohmigem Piezo Pick-up? Ist es ein Smartphone, mit einem Stereo-Mini-Klinkenkabel, ein CD-Player mit Cinch-Kabeln, oder ein digitales Signal vom PC, das per USB anliegt?

    Bei Mackie kennt man die Situationen, und logisch, je mehr universelle Anschlüsse das Pult bietet, desto weniger Spezialkabel, Adapter und sonstiges Zubehör wird benötigt.

    Was bieten vernünftige Pulteingänge?

    … Um flexibel arbeiten zu können, Solltest du die folgenden Punkte mit deinem eigenen Bedarf abgleichen:

    • Eine gute Eingangsregelung (Gain) , um den Dynamikbereich sehr leiser oder lauter Signale passend für die weitere Bearbeitung einzustellen.
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    • Ein schaltbarer Hochpaßfilter, auch Low-Cut genannt. Damit lassen sich wirkungsvoll Trittschall und andere störende Bassgeräusche entfernen. Mackie hat das bei seinen Mikrofonkanälen ab 100 Hz eingesetzt.
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    • Ein Hi-Z Eingang für manche Instrumente wie Gitarren mit passiven Pick-Ups wäre klasse, das erspart im Ernstfall eine aktive DI-Box.
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    • Ein sogenannter „Insert“ Anschluß: Hier können Peripheriegeräte wie Noise-Gates, Kompressoren, Soundprozessoren in den Signalfluß geschaltet werden.
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    • Einfach bedienbare Kompressoren. Mit diesen lassen sich sehr dynamische Signale zügeln oder auch, wie hier bei Mackie, Übersteuerungen vermeiden.
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    • Eine Klangregelung, mit der sich das Signal soundmäßig dem eigenen Bedarf anpassen lässt.
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    • Ein Mute-Knopf schaltet den Kanal in der aktuellen Einstellung stumm, ohne dass man zusätzliche Aktionen vornehmen muss. Dieser Schalter ist unübersehbar und rot hinterleuchtet.
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    • Mindesten einen Busregler, mit dem man interne Effekte oder Outboard-Equipment ansteuern kann.

    Die Eingangssektion des Mackie ProFX10v3

    Schauen wir uns die Anschluß- und Einstellmöglichkeiten für die 10 Eingänge des Mackie ProFX10v3 an:

    Alle Eingangskanäle verfügen über eine 3-Band Klangregelung, einen Effektsendregler, einen Panorama-Regler, einen beleuchteten Muteschalter und einen Pegelregler in Form eines Drehpotentiometers.

    Die ersten 4 Kanäle verfügen außerdem über einen Gain, einen schaltbaren Low-Cut und TRS-Insert-Buchsen sowie eine global zuschaltbare 48V Phantomspeisung. Ansonsten hat Mackie die Kanäle für einen flexiblen Einsatz unterschiedlich bestückt:

    • 2 „Komfort-Eingangskanäle“ mit Kombibuchse für Mikro und Line-Input, HI-Z Schalter, One-Knob-Kompressor
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    • 2 Kanäle mit getrennten XLR und TRS-Klinke Inputs.
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    • 2 Stereokanalzüge mit je 2 TRS-Eingängen.
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    • 1 Stereo-Eingang, umschaltbar zwischen 3,5 mm Stereo-Klinkeneingang und den ersten beiden Digitaleingängen der USB-Verbindung.

    Die Ausgangssektion

    Sie stellt sich wie folgt dar:

    • 2 Ausgänge Links/ Rechts auf symmetrisch beschalteten XLR- und parallel geschalteten Klinkenbuchsen
    • .
    • 1 Bus-Ausgang, der auch das interne Effektgerät ansteuert
    • .
    • 2 Klinkenbuchsen für Room-out
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    • 1 Kopfhörerausgang
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    • Logischerweise stehen auch 2 Kanäle der USB-Schnittstelle zur Verfügung

    Weitere Features in der Mastersektion:

    • Internes Effektgerät mit 24 Presets. Diese können per Schalter am Pult oder externen Fußschalter deaktiviert werden. Der Status wird über LEDs angezeigt.
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    • Ein „Blend“ Regler erlaubt mit eine stufenlose Überblendung zwischen den summierten Kanaleinstellungen und den USB-Inputs 1/2. Die Funktion „ Blend“ kann umgeschaltet werden für die Balance zwischen den Kopfhörer- und die Controlroom Outputs. Das ist eine Funktion, die sich idealerweise beim Recording im Studio einsetzen lässt.
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    • Ein „Break“ Schalter trennt alle Inputs vom Master. Es gibt globale Pegelsteller für die Effekte, Master R/L, Control-Room, Headphones.

    Praktische Erfahrungen mit dem Mackie ProFX10v3

    Über meine Mackie Abhörlautsprecher, 2 Mackie HR824  und Kopfhörer (Ultrasone Pro-750i  und Beyer DT770 ) kann ich recht gut die Audioeigenschaften des Pultes beurteilen. Dazu ist das Pult per USB am Rechner angeschlossen und ich habe verschiedene Mikrofone (DPA-4080 Lavalier , Neumann KMS-105 , SM-58 , Rode NT-5 ) und einen CD Player am Start.

    Zuerst wird die hochauflösende (bis zu 24 Bit / 192 kHz frei konfigurierbar) USB Schnittstelle untersucht. Alles top, das Interface läuft ohne störende Nebengeräusche, sowohl Wiedergabe-, als auch Aufnahmeseitig.

    Als nächstes kommen die Kanalzüge dran. Um festzustellen, wie rausch- und störarm die Preamps laufen, gibt es einen einfachen Trick: Der Eingang wird bei ausgeschalteter 48-V Phantomspeisung kurzgeschlossen. Hier fällt angenehm auf, dass auch bei hoher Verstärkung durch den Gain-Regler bemerkenswert wenig Rauschen entsteht.

    Das ist besonders wichtig, wenn beispielsweise leise Signale (Chöre, Naturaufnahmen, leise Instrumente etc.) sauber ausgegeben werden sollen oder unempfindliche Mikrofone auf Arbeitspegel verstärkt werden.

    Schon hier beste Noten für das Mackie ProFX10v3 Mischpult

    Also hier schon mal Bestnoten und ein deutlicher Qualitätssprung durch den Einsatz der Onyx-Preamps . Die optimale Aussteuerung korrespondiert optisch über die Input LED. Der Test mit o.a. Mikrofonen bestätigt diesen Eindruck.

    Weiter geht’s mit der Klangregelung. Auch hier bin ich begeistert. Mit nur 3 regelbaren Frequenzen (jeweils +/- 15dB bei 80 Hz / 2,5 Khz / 12 kHz) und dem schaltbaren 100 Hz Low-Cut lassen sich sehr gute Ergebnisse erzielen. Sie klingen jeder Einstellung musikalisch angenehm: konturiert im Bass, klar in den Mitten, ohne jede Schärfe im Hochtonbereich.

    Ebenfalls sehr interessant ist das Zusammenspiel zwischen dem Ein-Knopf-Kompressor und dem Preamp. Die Regelung ist schaltungstechnisch so angelegt, dass sie den Input bei zu starken Pegelattacken vor Übersteuerungen schützt. Sehr gut, so können auch unerfahrene User gut mit dem Pult arbeiten.

    Erfahrene User können diese Funktion ebenfalls als Schutz-Limiter einsetzen oder durch eine Kombination aus Gain / Kompressoreinstellung weitgehend eine wunschgemäße Dynamikeistellung wählen. Beispielsweise um unterschiedliche Sprachlautstärken gleichmäßig zu egalisieren.

    Gute gemachte Effekte, jedoch etwas unflexibel

    Das integrierte Effektgerät bietet 24 Presets in guter, rauschfreier Qualität, die Anzeige erfolgt über ein großes Display. Dabei kommen 9 Programme aus dem Hallbereich wie Halle, Raum und Plate, der Rest bietet Modulationen, Delays und einige Spezialeffekte.

    Hier hätte ich mir gewünscht, dass mindestens ein Effektparameter variabel ist, leider ist das nicht der Fall. Global ist die Effektsektion entweder per Taster am Pult oder per Footswitch schaltbar.

    So lässt sich mit den vorhandenen Bordmitteln über das Mackie ProFX10v3 schon ein hervorragendes Ergebnis erzielen. Alle Klangquellen werden sehr detailgetreu und über einen weiten Dynamikbereich verarbeitet. Über die vorhandenen Insert-Buchsen lassen sich jederzeit weiter gehende Bearbeitungen über externe Prozessoren realisieren.

    Der Workflow läuft sehr flüssig und arbeitsgerecht dank der logischen und funktionsorientierten Anordnung der Bedienungselemente.

    Ausgangsseitig hat das Pult ebenfalls hohe Aussteuerungsreserven bei exzellentem Sound auf allen Ausgängen. Die Mastersektion verfügt dazu über eine 2x12LED Aussteuerungsanzeige.

    Der Kopfhörerausgang

    Mein besonderes Augenmerk richtet sich jetzt auf den Kopfhörer Ausgang. Denn oft werden, gerade im Studiobereich, hochohmige Kopfhörer eingesetzt. Diese benötigen dann eine sehr hohe Ausgangsspannung, um auf Arbeitspegel zu kommen.

    Im Gegensatz dazu erwarten niederohmige Hörer, wie sie oft im Consumer Bereich anzutreffen sind, eine hohe Stromlieferfähigkeit. Das Mackie ProFX10v3  ist in der Lage, alle Systeme mit massiver Leistung zu betreiben.

    Also der ideale Antrieb im Studio oder für In-Ear-Systeme.

    Auch wenn ich die Softwarepakete nicht getestet habe, dürfte der Wert für die tägliche Anwendung eine Bereicherung darstellen.

    Mackie bietet in der ProFX3 Serie Pulte von 6 bis zu 30 Kanälen mit unterschiedlichen Ausstattungsmerkmalen an. Unter mackie.com/products/profxv3-professional-effects-mixers-usb findet man unter „Quick Comparision“ eine übersichtliche Vergleichstabelle. Dabei liegen die Preise zwischen 160-900 Euro.

    Auswahltipp für die Auswahl eines passenden Pultes

    • Für welche Quellen benötige ich Eingänge am Mischpult (Mikro, Instrument, Digital, Stereo-Instrumente oder Zuspieler)?
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    • Wie viele Ausgänge benötige ich und für was (Stereo Summe, Anzahl Monitorwege oder Mono/Stereo In-Ear, Ausgang zu externen Effektgeräten)?
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    • Wie viele Kanäle sollen über einen Insert-Punkt verfügen?
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    • Brauche ich Subgruppen- Wenn ja, wozu und wie viele?
    • .
    • Sind Extras wie Inserts, Kompressoren, eingebautes Effektgerät, Master-EQ, USB wichtig?

    Fazit

    Gut, dass Mackie für jeden Bedarf das passende Pult hat. So schleppt man nicht eine Menge unnützer Features und Knöpfe mit sich herum. Bei Mackie kann man sich nach wie vor auf exzellente Audioperformance verlassen:

    Der Sound ist in allen Situationen musikalisch sowie nebengeräuschearm und hat durch den Einsatz der Onyx-Preamps nochmal eine Schippe draufgelegt. Hinzu kommt die leichte Bedienbarkeit und eine sinnvolle Ausstattung inkl. passender, separat erhältlicher Transportbags.

    Die Pulte sind robust verarbeitet und machen auch optisch eine gute Figur. Das von mir getestete Mackie ProFX10v3  erfüllt viele meiner Anforderungen als Veranstaltungstechniker und findet dabei dank des kompakten Formates überall Platz.

    Für dieses Pult sehe ich folgende Anwendungsbereiche:

    • Musiker (In-Ear, kleine Konzerte)
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    • Studio
    • .
    • Mobil (Konferenzen, Recording ► 2 Track)
    • .
    • Installation
    • .
    • Audiozentrale am heimischen PC, auch dank der guten USB-Schnittstelle (für Podcaster, Videokonferenzen, Videoschnitt und Zuspielungen)

    Und da ist der Preis von gerade mal 250 Euro für die gebotene Leistung, vor allem wegen der überzeugenden Audiovorstellung, als sehr günstig zu bezeichnen.

    Der Mixer in seiner funktionalen Übersicht

     

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    Jörg Kirschhttp://www.kirsch-veranstaltungstechnik.de
    Jörg Kirsch studierte ab 1981 Elektrotechnik in Kaiserslautern. An der Universität leitete er zwei Jahre lang das Kulturreferat und startete parallel dazu seine Firma für Veranstaltungstechnik mit eigener Ingenieur- und Entwicklungsabteilung. Auf sein Konto gehen weit mehr als 10.000 persönlich betreute Veranstaltungen, unter anderem die Realisation eines Bon-Jovi Konzertes zusammen mit Jet-West. Als gefragter Partner für Eventberatung ist er für mehrere Firmen tätig, u.a. als Bühnenmeister für das Kulturreferat Kaiserslautern. Mit seiner Firma betreut er mehrere Eventlocations, entwickelt spannende Veranstaltungsformate und bietet Ausbildungen im Veranstaltungsbereich. Persönlich liegt ihm der Support und die Entwicklung junger Künstler am Herzen. Mit Begeisterung engagiert er sich in mehreren Netzwerken, um auch hier die regionale Kulturszene zu fördern.
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