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Sonntag, Dezember 28, 2025
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Dr. Lux erklärt’s einfach – Die Lichttechnik-Serie für Bühne und Event

Dr. Lux erklärt die Lichttechnik und den richtigen Einsatz von Lichteffekten © Steinigke

Der „Lichtarzt“ von Eurolite , „Dr. Lux“ aka Andi Zöllner , gibt praktische Tipps zu Lichteffekten und Bühnentechnik – in Zusammenhang mit Produkten der Marke Eurolite. Er hilft DeeJays, Musikern, Technikern und Veranstaltern sowie auch Pri­vat­per­so­nen, herausragende Lightshows zu entwickeln. Dabei kreisen die In­hal­te um optimal ausgeleuchtetes Bühnenlicht, DMX-Steuerung, Ne­bel­ma­schi­nen und integrierte Lichtanlagen wie z.B. die KLS-Serie mit mehreren kom­bi­nier­ten, programmierbaren LED-Spots.

Die Marke Eurolite  von Steinigke  bietet innerhalb der Veranstaltungstechnik mit über 2000 Produkten ein beeindruckendes Produktprogramm. Die Bandbreite reicht dabei von einfachen Strahleneffekten, Spiegelkugeln und Nebelmaschinen über professionelle Parkannen, Akkuscheinwerfer, The­ater­schein­wer­fer, bis hin zu Moving-Heads und Matrix Panels. Darum ist sowohl für Profis als auch für Einsteiger und semiprofessionelle Anwender das riesige und vielseitige Sortiment von Steinigke durchaus sinnvoll.

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Das Interview zur neuen Serie

In der Videoserie Dr. Lux  beantwortet Andi  als unser kompetenter Lumenologe eure Fragen und hilft euch bei Problemstellungen rund um das Thema Licht und Bühne. Doch vorher beantwortet Dr. Lux uns noch ein paar Fragen …

StageAID: Ab sofort gibt es bei uns und in Zusammenarbeit mit Steinigke Showtechnik  die ganz spezielle Sprechstunde „Dr. Lux“ , der Arzt, dem die Scheinwerfer vertrauen. Lieber Dr. Lux, kannst du dich bitte bei unseren Patienten und Kunden vorstellen …

Dr. Lux: „Moin, Servus und Hallo. Das ist auch die übliche Ansprache mit der Dr. Lux seine Zuschauer begrüßt. Mein eigentlicher Name ist Andreas Zöllner und ich bin Produktspezialist bei Steinigke Showtechnik für den Bereich Lichttechnik. Dieses Wissen kommt nicht von ungefähr, habe ich doch jahrelang als Lichttechniker und Lichtdesigner für Musicals, Theater und Konzerte gearbeitet und mache das heute noch regelmäßig um den Kontakt zur Praxis nicht zu verlieren.“

StageAID: Andreas, was erwartet uns in deiner neuen Serie Lichtgestaltung von Anfang an?

Dr. Lux: „Ich nehme mir in jeder Folge ein spezielles Thema vor. Dies kann ein rein technisches Thema sein, wie zum Beispiel DMX aber eben auch Lichtdesignthemen und alles irgendwo dazwischen. Die ersten sieben Dr. Lux Folgen sind auch gar nicht mehr so neu sondern inzwischen 7 Jahre alt aber der grundsätzliche Inhalt darin ist immer noch aktuell.“

„Daher werdet Ihr ja auch erstmal die ersten fünf Folgen hier auf Stage Aid vorstellen. Danach gab es nämlich bei uns eine lange Pause. Unter anderem hatte Dr. Lux bis dato noch keine eigenen Pra­xis­räu­me; wir mussten für jede Folge die gesamte Kulisse immer wieder neu aufbauen und tontechnisch waren die Räumlichkeiten auch nicht gerade eine Offenbarung. Doch seit über einem Jahr, eben mit Folge 6, hat Dr. Lux jetzt sein eigenes Studio bekommen. Wir können ab sofort jeden Monat bequem eine neue Folge Dr. Lux produzieren und veröffentlichen.“

Eine gute Licht- und damit auch eine gute Bühnengestaltung ist eine Herzensangelegenheit von Dr. Lux / © Steinigke

Eine gute Licht- und damit auch eine gute Bühnengestaltung ist eine Herzensangelegenheit von Dr. Lux / © Steinigke

StageAID: Warum ist Lichtgestaltung für dich mehr als nur das Setzen von Spots?

Dr. Lux: Ich vergleiche unsere Bühnen gerne mit einer schwarzen Leinwand. Wie ein Maler mit verschiedenen Pinseln und Farben, schaffen wir mit Scheinwerfern, Licht und anderen Hilfsmitteln wie Nebel ein Kunstwerk. Wichtig ist im Endeffekt der Gesamteindruck. Doch im Gegensatz zum Maler lebt unsere Kunst: Auf der Bühne agieren die unterschiedlichsten Personen und unser Licht ist durch permanenten Farbwechsel und bewegte Scheinwerfer alles andere als statisch.“

StageAID: Was ist dein wichtigster Tipp für alle, die ins Lichtdesign einsteigen möchten?

Dr. Lux: „Der wichtigste Tipp an sich ist immer: Macht euch vorab konkrete Gedanken, wie eure Lightshow aussehen soll. Fröhlich oder Dark? Sehr bewegt oder gemütliche Farbwechsel? Das schlimmste Licht entsteht doch dann, wenn jemand einfach irgendwo ein Licht hinstellt und es dann noch als Standalone betreibt. Wenn ich überlege, warum stelle ich den Scheinwerfer jetzt dahin und welche Aufgabe soll er haben, dann habe ich schon einmal den ersten wichtigen Schritt getan.“

StageAID: Vielen Dank für´s Gespräch, lieber Andi. Und jetzt freuen wir uns alle auf die kommenden mindestens zwanzig Dr. Lux Sprechstunden, die wir nach und nach veröffentlichen werden. Die Links zu den ersten 5 Sprechstunden findet ihr hier unten. Wir wünschen euch viel Spaß und – vor allem – Erfolg. Wenn Du auch Deine Frage an Dr. Lux stellen willst, schreib´ ihm einfach eine Email an: drlux@steinigke.de

1.)  Bühnenlicht und Hintergrund richtig einsetzen – mit einfachen Mitteln mehr Wirkung

2.)  Nebel auf der Bühne – wie gefährlich ist das wirklich?

3.)  Weißlicht mit LED richtig einsetzen

4.)  Dr. Lux erklärt LED-Farbspots: Tipps für Bühne, Theater und Eventlicht

5.)  Watt, Lumen, Leistung – LED-Spots richtig verstehen


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Andreas Cattarius
Andreas Cattarius hat an der Fachhochschule Kaiserslautern Innenarchitektur studiert. Im Jahr 1995 gründete er mit Freunden den Live-Club „Fillmore Kaiserslautern“ und in den darauffolgenden Jahren machte sich dieser Liveclub überregional einen Namen mit erfolgreichen Konzerten für die Alternativszene. Als DeeJay und Talentscout entwickelte er eine Nase für Musik-Trends der alternativen Szene und förderte die lokale Musik- und DeeJay-Szene. In dieser Zeit erwarb er erste Kenntnisse im Schreiben von Bandbeschreibungen der Künstler, die in seinem Club auftraten. Er lernte was erfolgreiches Eventmarketing bedeutet und machte sich einen Namen als überregionaler Veranstalter für innovative Bands. Als Redakteur für das Kaiserslauterer Stadtmagazin „Pavillon“, hier zuständig für die Rubrik „Szene“, entwickelte er seine journalistischen Fähigkeiten. 2002 ließ er sich zum „Internetapplikationsentwickler“ ausbilden und erlernte das „Handwerk“ des Webdesigns. Er entwickelte bereits 2003 im Team einen Online-Lieferservice für Pizzas in Worms. Seit 2018 gehört er fest zum „Kunstgriff-Event“ Team.
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