CoronaAID-F-008: Money Maker 1/2

Wie versprochen, kommen hier 3 Tipps, wie du dein monatliches Salär aufpeppen kannst!

1. Autor werden

Hast du eine bestimmte Expertise, kannst du irgendwas besonders gut? Dann schreib´doch darüber, werde Autor. Ich als Schreiber dieser Zeilen, verdiene seit Neuestem ein angenehmes Zubrot, indem ich für ein größeres Portal u.a. Mikrofone, Verstärker, Mischpulte und Lautsprecher auf ihre Praxistauglichkeit teste oder Know-How Artikel für Kreative aus der Eventszene schreibe. Dazu habe ich einfach in der Redaktion angerufen und habe gefragt, ob noch Redakteure gebraucht werden.

Als Medium nutze ich das Schreiben, Fotografieren, Audiodateien und Videos – also ein zusätzliches tolles Learning für mich selbst.

Als Redakteur dieses Portals darf ich in meinen Beiträgen auch auf meine eigene Homepage verweisen. Neben dem Verdienst kannst auch du damit auch deine Bekanntheit steigern und vielleicht entsteht mehr daraus, wenn du merkst, dass Wissenstransfer eine coole Sache ist.

2. Live als Solist oder im Duo als rollendes “Ständchen”

Das rollende Musikkommando für Geburtstage oder sonstige Anlässe: ich kenne Musiker, die verdienen schon seit Jahren mit schnellen und individualisierten Kurzauftritten vernünftig Geld. Ob du akustisch oder mit einer Lautsprecheranlage, im auffälligen Auto oder auf der Pferdekutsche (Du erinnerst Dich an die Infos zu Kooperationen & Netzwerk aus Mail 1 ?) daherkommst, Gratulanten dabei hast, oder dabei mit Konfetti und Champagnerkorken knallst – das bleibt deiner Fantasie überlassen.

Ich habe das Gefühl. dass derzeit die Menschen etwas aufmerksamer und sensibler gegenüber der Künstlersituation sind, somit dürfte auch die Buchungsfreundlichkeit etwas höher sein.

Werbung ist extrem wichtig, die musst du natürlich selbst machen – und damit sind wir wieder beim Kapitel „Selbstvermarktung“ (siehe Mail Nr. 2). Eine gute Landingpage, Newsletter, Flyer, ein Presseartikel, Weiterempfehlungen, Plakate in den Geschäften, ein beklebtes Auto, gute Vernetzung – Hier kannst du dich gnadenlos austoben.

3. Nebenjobs

Eine Bekannte von mir, eine professionelle Musikerin, arbeitet zur Zeit parallel in 2 Jobs. Einmal auf 450,- € Basis beim örtlichen Kulturamt (450 €, weil sie in der KSK, der Künstlerkrankenkasse versichert bleiben will).

Und zum anderen macht Sie noch einen Akkordjob: 2 Tage pro Woche Stromzähler ablesen. Zusammen reicht das jedoch, um die Lebenshaltungskosten zu decken. Dabei bleibt immerhin genug Zeit für Musik und den ein oder anderen Auftritt, der erfreulicherweise doch noch reinkommt.

Hast du außer einer musikalischen Ausbildung auch eine Ausbildung in einem anderen Beruf? Ja, großartig! Vielleicht macht es Sinn, dort wieder, auch auf Teilzeitbasis, zu arbeiten.

Weitere Tipps und Möglichkeiten findest Du in unserem CoronaAID Guide!